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Teil 1: Wie ich einen Toniebox Klon bauen wollte…

Zugegeben die „echte“ Toniebox, ist ein tolles Gerät. In einer Zeit in der Kassetten schon tot und CDs am aussterben sind, fehlt einfach ein Weg für Kinder, Musik selbständig abspielen zu können.
Tablets, MP3 Player und ähnliche Geräte sind je nach Alter meist zu kompliziert zu bedienen.
Ausserdem ist es aufwändig diese immer altersgerecht abzusichern.

Teil 1: Einleitung

Die Toniebox ist wie ich finde relativ eingeschränkt und ehrlich gesagt, sind die Figuren auch sehr teuer im Vergleich Hörspielen oder Kinderliedern die man eh schon von Kind Nr. 1 auf CD hat.

Mein erster Gedanke…

Handwerklich begabt, mit Erfahrung in Bezug auf Linuxsysteme, dachte ich mir, mit einem Raspberry Pi und dem Lesen von ein paar Tutorials kann ich mir doch bestimmt etwas zusammen basteln.

Das hätte sicher auch ganz gut geklappt aber dann bin ich über das Phoniebox Projekt gestolpert. Diese Software bringt
für einen Nachbau auf Basis eines Raspberry PIs bereits alles mit was benötigt wird. Na vielen Dank Phoniebox! 😉
Daher wurde dies zur Basis meines Nachbaus.

Die Komponenten die ich bereits hatte konnte ich dabei glücklicherweise weiter verwenden.

Meine Hardware

  • Raspberry Pi ( Version  3 oder neuer)
  • SD-Karte
  • OnOff Shim
  • Powerbank
  • Arcade Buttons
  • RFID USB Reader
  • RFID Tags

Der WLAN-Adapter ist bei neueren Raspberri Pis nicht nötig, da diese WLAN eingebaut haben.

Die Powerbank sollte „Passthrough“ können, das heißt gleichzeitig Laden und den Raspberry Pi betreiben. Meine kann dies zwar, aber es sinkt dabei die Spannung so sehr, dass der Raspberry eine Warnung anzeigt.

Beim Ein- und Ausstecken des Ladegerätes kommt es sogar vor, dass der Raspberry Pi aus geht, also nicht ganz optimal.

Bei den RFID Tags ist darauf zu achten, dass diese auch zum Reader passen. Es gibt hier verschiedene Frequenzen die Teilweise nicht zusammen passen.

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