Grundsätzlich passiert jetzt ja nun alles was passieren muß. Allerdings ist die Phoniebox für Kinder weiterhin nicht gut nutzbar. Es fehlen Knöpfe zum An- und Ausschalten, für die Lautstärke oder auch um Pause zu machen. Um den Ton müssen wir uns auch noch kümmern.
Kategorie: Basteln
Als nächstes installieren wir Phoniebox. Die Software besteht aus mehreren Teilen wie Libraries und Diensten und Dateien, lässt sich aber recht einfach installieren.
Was jetzt kommt gibt es sicher schon 1000 mal auf diversen anderen Seiten, der Vollständigkeit halbe möchte ich aber dennoch einmal die wichtigsten Schritte für einen lauffähigen Raspberry Pi aufführen.
Zugegeben die „echte“ Toniebox, ist ein tolles Gerät. In einer Zeit in der Kassetten schon tot und CDs am aussterben sind, fehlt einfach ein Weg für Kinder, Musik selbständig abspielen zu können.
Tablets, MP3 Player und ähnliche Geräte sind je nach Alter meist zu kompliziert zu bedienen.
Ausserdem ist es aufwändig diese immer altersgerecht abzusichern.
Der ESP8266 SoC war ursprünglich nur eine günstige (<5 Euro) Möglichkeit, Arduino kompatible Boards, um eine WiFi-Schnittstelle zu erweitern. Inzwischen gibt es jedoch viele Mini-Boards mit dem ESP8266 Chip, mit Bezeichnungen wie ESP-1, ESP-5 oder auch, wie in unserem Fall ESP-12, die auch ohne Arduino betrieben werden können da der ESP8266 selbst ein vollwertiger Mikrocontroller ist.
Vier Jahre nach dem Raspberry Pi Model B, stellte Raspberry Foundation heute die ihren neuen Raspberry Pi 3 vor. Zu den wichtigste Verbesserungen zählen, ein eingebautes WLAN Modul (802.11n), Bluetooth 4.1 und ein 64bit Cortex-A53 Prozesser mit vier Kernen mit jeweils 1.2Ghz.
Da meine bisherige Android 6.0 Lieblingsfirmware nicht mehr aktuallisiert wurde, musste was neues her. Fündig wurde ich bei Pure Nexus (http://forum.xda-developers.com/nexus-7/development/unofficial-pure-nexus-project-layers-t3243943) einer Firmware ohne Schnick Schnack die zudem sehr Stabil läuft und den Akku schont.
Kaum wurde der neue Raspberry Pi Zero angekündigt, ein kleiner 5$ Bastel-Rechner auf Basis des ersten Raspberry Pi, schon ist dieser in fast allen Shops ausverkauft. Eigentlich sollte die Platine in verschiedenen Onlineshops sowie im Magazin „The MagPi“ zu bekommen sein. Die Onlineshops wurden aber wohl schon fast alle leer gekauft und das Magazin ist nur in UK und USA zu haben. Bei Pimoroni gibts aktuell noch 48 Stück.
In einem Post vom September 2015 (Nexus 7 (2012) nach Update auf Anroid Lollipop wieder schneller machen) hatte ich Möglichkeiten dargestellt um die erste Version des Nexus 7 auch mit Android 5 (Lollipop) einigermaßen lauffähig zu bekommen.
Trotz dieser Maßnahmen kam es bei mir auch weiterhin zu Rucklern und Hängern wonach ich bei XDA-Developers nach einem Downgrade auf Android 4.4 schauen wollte. Ich war überrascht dort bereits Android M (Marshmallow) Firmwares für das 2012er Nexus 7 zu finden.
Der Raspberry Pi eignet sich durch seine kleinen Ausmaße und dem lüfterlosen Design hervorragend als einfacher „Slideshow Server“ bzw. sogenannter Digital Signage Server (DSS) um z.B. einen LCD Fernseher als Werbefläche oder für aktuelle Angebote zu betreiben. Dazu ist er deutlich günstiger als kommerzielle Geräte für diesen Zweck.